Freitag, 9. Oktober 2015

Bye, bye Sydney

Heute geht unsere Reise weiter!

Doch bevor das Flugzeug nach Neuseeland startet, hier noch einmal ein kurzer Rückblick auf unsere Zeit in Sydney:
Unser Zuhause hat den Namen "Harbour View". Die Harbour Bridge haben wir nicht nur gesehen, sondern haben sie zu Fuss, per Velo, per Zug und per Bus überquert.

Das Opera House sahen wir täglich, zur grossen Freude von Christina. Zudem haben wir es geschafft vier Mal drinnen zu sein. Eine Führung, "ANYTHING GOES" im Opernsaal, Anne-Sophie Mutter und "Mozart's last Symphonies" im grandiosen Konzertsaal.

Sydney hat nicht nur einen Häuserdschungel im Downtown, sondern auch Dschungelwege an der Küste entlang. Im "Häuserdschungel" quietschen die Reifen; im "Naturdschungel" raschelt es von Wildtieren.

Asiaten haben ein anderes Lippenbändchen, wodurch viele das "R" nicht aussprechen können. So verstanden wir anstatt Panna Cotta with Berries, ein Panna Cotta with Bailys.  Geschmeckt hat's trotzdem. Das Foto ist kein Panna Cotta, doch ein Foto für Noah!

Die Post Office befinden sich immer wieder mal in Denkmal würdigen Gebäuden und dürfen auch bleiben. Wie in der Schweiz sind sie aber auch ein Gemischtwarenladen noch grösseren Ausmasses.

Opal ist nicht nur ein schöner Stein,  sondern auch der Name der Verkehrskarte. Ein super System mit einer genialen Website. Wir strahlen, weil wir nie vergessen haben auszustempeln, und eine verlorene Karte unter dem Bussitz wieder zum Vorschein kam.

Fähre fahren ist der Hit; manchmal bekommt man auch hohen Wellengang zu Genuss. Der Genuss kostet von allen ÖV's am meisten.

Die Meteo-Ansagen sind wie das Wetter; ziemlich wechselhaft. Vor allem der Wind bringt immer wieder mal Abwechslung am Himmel und den Temperaturen.

Bayerisch geht es auch in Sydney zu und her. Damen mit Dirndel und Ausschnitt werben für Oktoberfest im The Rocks. Dabei bekleiden sich die jungen Australierinnen bei jeglichen Temperaturen leicht bekleidet und lieben Bier.

Die Crumpled Map ist der Hit, und können wir jedem empfehlen. DANKE Ulli!

Im Selfie schiessen müssen wir uns noch üben. Es klappt noch nicht beim ersten Mal.


Und, und, und. Es gäbe noch einiges zu berichten.
Die Frage zum Schluss: Sydney, again? Yes, of course!





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