Durch unsere Wohnlage präsentierte sich uns das Musikhaus täglich. Doch als erste richtige Begegnung wählten wir einen Konzertbesuch. Am Mittwochabend spielte die bekannte Violistin Anne-Sophie Mutter Dvorak zusammen mit dem Sydney Symphony Orchestra. Eine Geigerin, die es versteht auch die höchsten Töne "kratzfrei" zu spielen.
Nach der Pause bekamen wir dann noch die Symphony No. 3 von Ludwig van Beethoven zu hören.
Mit solch schöner Musik das Sydney Opera House zu erleben, war wirklich ein Highlight!
Nach 15.5 Stunden waren wir bereits wieder in Opera; dieses Mal aber zu einer Führung. Uns wurde klar, dass dieses Haus aus einer genialen Idee entstanden ist, sehr viel gekostet hat und eine sehr lange Bauphase hatte. Dank vielen, vielen Veranstaltungen, Opera House Lotterie und schliesslich als Anziehungspunkt für Touristen und Einheimische ist das architektonische Wunderwerk bezahlbar geworden.
Die Grundformen, geschnitten aus der Sphäre |
Sow and Ice Dachkacheln |
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