Diesen Samstag haben wir uns zuerst den Glebe Markets ausgesucht. Im Uni-Viertel in einem kleinen Park werden Secondhand Kleider und Accesoirs, Handwerkerskunst und frisch zubereitete Köstlichkeiten angeboten. Ein feiner, gemütlicher Markt.
Weiter ging es zum Fish Market, was sich lebhaft und betriebsam zeigte. Wir liessen uns durch die Hallen treiben, und staunten über die vielen Fische, Seefrüchte, Sushi und Co.
Die Leitung des Marktes ist seit vielen Jahren in Händen von Süditaliener. Doch hinter den Ständen haben wir eigentlich nur Asiaten im Verkauf gesehen. Haben wir es doch schon immer gewusst, die Menschen unseres Nachbarlandes verstehen es auch in weiter Ferne Geschäfte mit ihrem Handwerk zu machen.
Es schauten uns viele Fischaugen an; lebendige, halb-lebendige, nicht mehr lebendige!
Geniessen kann man viele Fischgerichte gleich vor Ort, was rege benutzt wird. Nach dem Mahl der Menschen kommen immer auch noch die Wesen mit zwei Beinen und Flügel zum Zuge. En Guete!
Zum Schluss nahmen wir dann noch einen Augenschein im Perry Market, der gleich neben dem China Town liegt. Hat man das Bedürfnis nach vielen, vielen Menschen und vielen, vielen möglichen und unmöglichen Sachen zum Kaufen, dann ist dies gerade der richtige Ort. Christina war es fast ein bisschen zu viel von allem; doch ein frisch gemixter Multisaft gab wieder neuen Schwung.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen